Ob Asmongolds Auto weniger ekelhaft ist als sein Haus? I doubt it. Und sein Vater erst recht.
Während eines Twitch-Streams Anfang November fragte ein Zuschauer Asmongold, warum er sich von seinem alten Mustang getrennt habe. Genau in diesem Moment klingelte sein Handy – und wer war dran? Asmongolds Vater. Und der hatte einiges zu sagen.
Ob Auto oder Haus – es sieht stets eklig aus!
Der Vater legte sofort los und erzählte die „wahre Geschichte“ des Mustangs – und gab den Followern seines Sohnes gleich noch eine kleine Geschichtsstunde obendrauf. Der Mustang war zwar ein altes Modell aus den frühen 2000er Jahren, aber Asmongold hatte ihn nur sechs Jahre lang, weil der Vater sich weigerte, ihn früher abzugeben. Und warum? Laut Asmongolds Vater war das Auto immer ein „Müllhaufen auf Rädern“, weil Sohnemann seine Autos gerne mit allem Möglichen vollgestopft hatte. Überraschung.„Jedes Mal, wenn ich ins Auto gestiegen bin, stand ich knietief in Trinkbechern und anderem Zeug“, sagt der Vater. „Und es roch immer wie ein verdammter Müllhaufen.“ Asmongold selbst schüttelte nur den Kopf.Der Versuch, das Ganze in ein besseres Licht zu rücken, scheiterte grandios. Asmongold versuchte es mit einem kleinen Scherz: „Hast du schon mal Müll oder Getränke in meinem neuen Auto gefunden?“ Doch sein Vater winkte ab und fuhr fort: „Es wird wirklich Zeit, dass du erwachsen wirst und dein verdammtes Auto sauber machst. Ich musste immer selbst ran, wenn du es wieder zugemüllt hast.“Am Ende legte Asmongold auf und versuchte, das Thema schnell zu beenden. Die Zuschauer hatten natürlich ihren Spaß und kommentierten eifrig, wie sehr sie es genossen, den Streamer von seinem Vater durch den Kakao ziehen zu lassen.
Asmongolds Ekelhaus
Asmongold hat sich mittlerweile einen Ruf als Meister der Unordnung erarbeitet – sei es sein chaotisches Haus, das mit toten Ratten und dreckigem Geschirr für Schlagzeilen sorgte, oder seine Autos, denen es wohl auch nicht viel besser ergeht.
Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja einen Hoffnungsschimmer: Während seiner zweiwöchigen Twitch-Sperre wollte Asmongold zumindest versuchen, etwas Ordnung in sein Heim zu bringen. Fortschritte? Nun, er teilte kürzlich Vorher-Nachher-Bilder und gestand, dass er erst „halb fertig“ sei. Klar, kein Druck.