Nach seinem Sieg gegen Mike Tyson kündigte Jake Paul nun an, sich aller Schlangen im Boxsport entledigen zu wollen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Jake Paul nicht für Schlagzeilen sorgt, doch während er gerade noch im Gespräch war, weil er gegen Mike Tyson kämpfte, sind es nun seine Tweets, die wieder für Aufmerksamkeit sorgen.
Das Hochgefühl, verursacht durch seinen zweifelhaften Sieg über Mike Tyson scheint noch nicht ganz abgeklungen, denn Jake Paul hat sich nur kurz darauf schon wieder zu einem Statement hinreißen lassen, welches mindestens so kontrovers ist, wie seine Persona selbst.
Nachdem der Kampf zwischen Paul, der bis dahin auf eine 12-1 Siegesserie zurückblicken konnte und Tyson auf Netflix live ausgestrahlt wurde und dort Zuschauerrekorde brach, gab es reichlich Diskussionsbedarf auf allen Seiten.
Von Statements darüber, dass der Kampf schlicht und ergreifend langweilig gewesen sei, über die Sorge um Tysons Gesundheitszustand allgemein bis zu Gerüchten über angebliche Verträge, die es der Boxer-Legende Mike Tyson verboten hätten, seinen Kontrahenten KO zu schlagen, wurde alles diskutiert.
Ob einige dieser Aussagen und Vermutungen ihn dazu verleiteten oder ob es andere Gründe gab, können wir zwar nicht sagen, klar ist aber, dass Jake Paul mit seinem neuesten Statement wieder für Aufsehen sorgt, nachdem er ankündigte, alle “Schlangen” aus dem Boxgeschäft vertreiben zu wollen.
So many snakes in boxing. Smile in your face and then run their mouth in the background. We don't need you. We getting rid of you
— Jake Paul (@jakepaul) November 17, 2024
Da sich unter anderem auch MMA-Legenden Conor McGregor und Francis Ngannou zuletzt über Paul äußerten, ist unsicher, von welchen Schlangen er in seinem Post auf X (ehemals Twitter) redete. Ob er Sportkollegen, andere Kämpfer, Kritiker oder ganz andere Personen damit meinte, weiß am Ende wohl nur er selbst.
Genauso ungewiss ist aktuell noch, wer der nächste Gegner für Jake Paul sein wird – sicher dürfte nur sein, dass es wieder für einige Kontroversen sorgen wird.
